"Nicht zufrieden"

U18 hadert nach Viertelfinal-Aus mit unnötig vielen Strafzeiten

1:7-Pleite gegen Schweden begräbt die deutsche Hoffnung auf einen Halbfinaleinzug


Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft - hier mit den "drei Philipps" Dietl (v.l.), Krening und Sinn - brachte sich während der gesamten WM durch unnötige Strafzeiten selbst in Schwierigkeiten und musste sich der gegnerischen Angriffe mit Mann und Maus erwehren.

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft - hier mit den "drei Philipps" Dietl (v.l.), Krening und Sinn - brachte sich während der gesamten WM durch unnötige Strafzeiten selbst in Schwierigkeiten und musste sich der gegnerischen Angriffe mit Mann und Maus erwehren.

Träumen muss erlaubt sein. Nur blöd, wenn die Realität dazwischenkommt. Für die deutsche Eishockey-Auswahl gab's bei der 1:7-Niederlage im Viertelfinale gegen Schweden am Donnerstagabend in Kaufbeuren ein böses Erwachen. Damit ist das Abenteuer U18-Weltmeisterschaft im eigenen Land vorbei. Aus der Traum. "Es braucht schon etwas mehr auf internationalem Niveau", lautete sodann auch die nüchterne Bilanz von Co-Trainer Tobi Abstreiter, der mit den vielen Strafzeiten haderte.

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