Eishockey

EV Landshut setzt auf Jugend: Kurrer und Oswald rücken ins Profiteam

Mit Torhüter Johannes Kurrer und Stürmer Maximilian Oswald stoßen zwei 19-jährige Talente fest zum DEL2-Kader.

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Johannes Kurrer (rechts) und Maximilian Oswald gehören nun zum DEL 2-Kader

Johannes Kurrer (rechts) und Maximilian Oswald gehören nun zum DEL 2-Kader

Von Redaktion Landshut Sport

Der EV Landshut hat zwei weitere vielversprechende Eishockey-Talente für seinen Profikader lizenziert: Torhüter Johannes Kurrer und Stürmer Maximilian Oswald (beide 19 Jahre alt) gehören in der neuen Saison zum DEL 2-Team von Trainer Uwe Krupp. Das teilte der Club am Freitag mit.

„Wir setzen damit unseren Weg, junge Spieler mit viel Entwicklungspotenzial behutsam aufzubauen und an das Profieishockey heranzuführen, zielstrebig fort“, betont Sportleiter Max Brandl. Man wolle die jungen Spieler dabei unterstützen, die nächsten Schritte in ihrer Entwicklung zu gehen.

Kurrer: „Meine Chance, mich langsam ins Profieishockey reinzuarbeiten“

„Ich freue mich riesig, auch in der neuen Saison wieder Teil des Teams zu sein“, sagt Johannes Kurrer, der als gebürtiger Augsburger seit mittlerweile fünf Jahren am Gutenbergweg zwischen den Pfosten steht. Er fügt hinzu: „Ich sehe hier meine Chance, mich langsam ins Profieishockey reinzuarbeiten. Vor allem durch die intensiven Trainingseinheiten und den Umgang mit allen Beteiligten will ich mich persönlich weiterentwickeln, mich immer voll für die Mannschaft einsetzen und meinen Teil zu einer erfolgreichen Saison beitragen.“ Kurrer ist der dritte Torhüter neben Jonas Langmann und Philipp Dietl.

Oswald freut sich, „wieder daheim zu spielen“

Bei seinem gleichaltrigen Stürmerkollegen ist die Freude groß, erstmals zum EVL-Profikader zu gehören. „Mit drei Jahren“, sagt der gebürtige Landshuter Oswald, „habe ich hier das Schlittschuhlaufen angefangen und die gesamte Jugend durchlaufen.“ Letzte Saison war der Angreifer in Nordamerika bei den New Jersey Rockets und Campbell River Storm aktiv und stellt fest: „Nach einem Jahr voller neuer Eishockey-Erfahrungen in den USA und Kanada ist es schön, nun wieder daheim zu spielen.“

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