Eishockey in Ostbayern

EV Landshut mit schwankenden Leistungen - Deggendorfer SC gelingt Befreiungsschlag


Gute Nachrichten für den Deggendorfer SC: Die Leidenszeit von Leitwolf Thomas Greilinger scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wenn alles nach Plan verläuft, könnte er ab Anfang Januar mit seinem Team wieder auf Punktejagd gehen.

Gute Nachrichten für den Deggendorfer SC: Die Leidenszeit von Leitwolf Thomas Greilinger scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wenn alles nach Plan verläuft, könnte er ab Anfang Januar mit seinem Team wieder auf Punktejagd gehen.

Wieder in die Spur finden will der EV Landshut in den Partien am Wochenende. Am Freitag empfangen die Niederbayern um 19:30 Uhr die Dresdner Eislöwen. Am Sonntag gastiert die Mannschaft von Trainer Leif Carlsson um 18.30 Uhr beim aktuellen Tabellenzweiten, dem EHC Freiburg. Mit drei Punkten verlief der Dreierblock an Spielen gegen Bayreuth (7:4), Ravensburg (2:3) und Bad Nauheim (3:4) vergangene Woche nur bedingt nach Wunsch. Dennoch zeigte sich Carlsson mit dem Auftritt seiner Mannschaft auch bei der knappen 3:4-Niederlage in Bad Nauheim am Dienstag zufrieden: "Das war ein gutes Spiel und das haben wir auch erwartet. Es war alles offen. Wir haben im letzten Drittel wirklich alles probiert, aber leider hat es nicht gereicht. Wir müssen das Positive mitnehmen." Personell sieht es indes auch ohne die Straubinger Förderlizenzspieler beim EVL wieder besser aus, nachdem neben dem kranken Dimitri Pätzold auch Verteidiger Christian Ettwein nach knapp einjähriger Verletzungspause wieder zu seinen ersten Einsätzen kam. Damit fehlt nur noch Jere Laaksonen aufgrund seiner Herzmuskelentzündung sowie Mario Zimmermann, der im vorläufigen Kader der deutschen U20-Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft in Kanada steht. Der 19-jährige Verteidiger befindet sich daher im Moment beim DEB-Trainingslager in Füssen. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz des kranken Max Hofbauer.

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