Nach Beschwerde

Ärger um Hundekot: Stadt Wörth will keine Leinenpflicht einführen

Gerhard Beutl aus Wörth an der Donau findet regelmäßig Hunde-Hinterlassenschaften vor seiner Haustür und hat sich deshalb an die Stadt gewandt. Bürgermeister Josef Schütz erklärt deren Sichtweise.


Von der Straße bis zur Haustür ist es ein gutes Stück.

Von der Straße bis zur Haustür ist es ein gutes Stück.

Zehn Stufen sind es von der Straße bis zur Haustür von Gerhard Beutl aus Wörth an der Donau. Für Hunde offenbar kein Hindernis - zu Beutls Leidwesen. Denn vor der Tür findet er immer wieder Hundekot: "Wir sind heuer beim dritten Fußabstreifer."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

1 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden

Georg H.

am 05.09.2023 um 07:44

Recht hat er ! Allerdings hilft da auch keine Leinenpflicht. Ich habe Hunde und gehe mit Rucksack spazieren. Drin sind die Tüten für die Häufchen, die ich auch benütze. Wer sich einen Hund zulegt sollte soviel Charakter haben daß er das auch macht. ICH will auch nicht in einen Hundehaufen treten.



Kommentare anzeigen