„Ein langer Weg“

Zu krank für Kinder? Regensburger Podium rückt Hilfe für Eltern in Fokus

Wie steht es um die Vereinbarkeit eines Kinderwunsches mit einer psychischen Erkrankung oder Behinderung? Dieser Frage ging die Beratungsstelle Pro Familia im Rahmen einer Diskussionsrunde in Regensburg nach.

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Eva-Maria Meier (von links) und Katharina Asen-Molz gaben die Publikumsfragen an Sarah Kittel-Schneider, Claudia Alkofer und Antonia Wolf weiter.

Eva-Maria Meier (von links) und Katharina Asen-Molz gaben die Publikumsfragen an Sarah Kittel-Schneider, Claudia Alkofer und Antonia Wolf weiter.

„Wir sind an einen Punkt gelangt, an dem wir nicht mehr weiterwussten“, sagt eine 37-jährige Betroffene bei der Podiumsdiskussion von Pro Familia. Mit ihrem Partner sei sie extra aus Amberg angereist.

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