Gestiegene Beschaffungskosten
Rewag hebt Preise für Strom und Gas stark an
18. November 2022, 15:41 Uhr aktualisiert am 18. November 2022, 15:41 Uhr
![Michael Matzke, Bernhard Büllmann und Pressesprecher Martin Gottschalk (v. l.) stellten die Preisentwicklung für Gas und Strom für das kommende Jahr vor.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/0/4/1/2/0/5/tok_7eeee38ef4a2fe32a3e79ef12451bc11/w800_h450_x611_y344_a0488207-2119-4f3c-b7d0-b5dca04a90d9_1-ee401d6abe71f117.jpg)
Bettina Dostal
Michael Matzke, Bernhard Büllmann und Pressesprecher Martin Gottschalk (v. l.) stellten die Preisentwicklung für Gas und Strom für das kommende Jahr vor.
Die Rewag wird ab Januar die Preise für Strom und Gas drastisch steigern müssen. Das teilten am Freitag Rewag-Vorstand Bernhard Büllmann und der Leiter der Kundenbeziehungen, Michael Matzke, mit. Hauptursache sind die stark gestiegenen Beschaffungskosten, die das Energieunternehmen an seine Kunden weitergeben müsse, sagte Büllmann. Beim Gas steigen die Kosten um 63 Prozent. Beim Strom sind neben den extrem gestiegenen Beschaffungskosten auch die veränderten Netzentgelte und die gestiegene gesetzliche Offshore-Netzumlage verantwortlich.
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