Stadtplanungsausschuss

Regensburg stellt Regeln für Freiflächen-PV auf


Freiflächenphotovoltaik könnte im Stadtgebiet von privaten Investoren oder auf städtischen Flächen auch von der Stadt realisiert werden.

Freiflächenphotovoltaik könnte im Stadtgebiet von privaten Investoren oder auf städtischen Flächen auch von der Stadt realisiert werden.

Die Stadtverwaltung wird seit einiger Zeit von privaten Energieunternehmen und Grundstückseigentümern zunehmend mit der Nachfrage beziehungsweise Anträgen für großflächige Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet konfrontiert. Im Sinne des Green Deal, der Reduzierung von Treibhausgasen, ist das durchaus wünschenswert. Eine Nutzung von Flächen für Photovoltaik soll aber nicht in Konkurrenz zu anderen Nutzungen wie Wohnen, Freiräumen oder landwirtschaftlicher Nutzung stehen. Am Mittwoch wird deshalb der Stadtplanungsausschuss über Richtlinien für die Vergabe von Flächen für Photovoltaik entscheiden. Aufgrund der begrenzten Flächenverfügbarkeit müsse genau abgewogen werden, wie Flächen künftig genutzt werden, heißt es in der Stadtratsvorlage. Laut Auskunft der städtischen Pressestelle ist der erste Solarpark in Regensburg im Gewerbegebiet Haslbach geplant.

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