Stadtplanung

Mit wenig Geld soll der Regensburger Bahnhofsvorplatz schöner werden

Der Bahnhofsvorplatz in Regensburg soll aufgewertet werden - doch das Budget dafür ist laut der Stadtplanungsreferentin knapp. Mit welchen Maßnahmen das Areal dennoch provisorisch verbessert werden soll.


Fußgänger und Radler sollen auf dem Bahnhofsvorplatz auch künftig Vorrecht haben. Busse dürfen wieder in Schrittgeschwindigkeit passieren.

Fußgänger und Radler sollen auf dem Bahnhofsvorplatz auch künftig Vorrecht haben. Busse dürfen wieder in Schrittgeschwindigkeit passieren.

Das Budget in Höhe von 750.000 Euro sei nicht groß. Das betonte Stadtplanungsreferentin Christine Schimpfermann am Dienstagnachmittag im Stadtplanungsausschuss immer wieder. Es ging um die Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes. Ein Provisorium, weil hier ja eigentlich ein Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) und eine Tiefgarage gebaut werden sollen. Aber erst in frühestens fünf Jahren.

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