Drittes Rechenzentrum der R-KOM

In Lappersdorf können Geschäftskunden Daten auslagern


Das Band ist durchschnitten, das Zentrum damit eröffnet: Wilhelm Schwürzer (von links), H. Weißkopf, Alfred Rauscher, Anja Reuter, ein R-KOM-Mitarbeiter, Martin Kammerer und Bürgermeister Christian Hauner.

Das Band ist durchschnitten, das Zentrum damit eröffnet: Wilhelm Schwürzer (von links), H. Weißkopf, Alfred Rauscher, Anja Reuter, ein R-KOM-Mitarbeiter, Martin Kammerer und Bürgermeister Christian Hauner.

Lobende Worte von Seiten aller Beteiligten gab es am Montagmittag in Lappersdorf, wo das neue, dritte Rechenzentrum der R-KOM seiner Bestimmung übergeben wurde. Als "Heimat der Daten" bezeichnete R-KOM-Geschäftsführer Alfred Rauscher das silbern schimmernde Metallgebäude, das von außen durchaus auch ein Blockheizkraftwerk sein könnte. Dabei wäre der Vergleich mit einer überdimensionalen Kühltruhe passender, denn das Innenleben des Zentrums, Server-Racks mit 1,2 Megawatt Leistung, muss immer auf relativ kühler Betriebstemperatur gehalten werden.

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