"Wunden von Corona heilen"

Erziehungs-Experten schlagen in Regensburg Alarm


Kinder, Jugendlichen und Familien müssen immer an erster Stelle stehen, egal wie turbulent die Zeiten sind - so das Credo von KJF-Direktor Michael Eibl (v.r.), Hermann Scheuerer-Englisch, Leiter der Beratungsstelle Regensburg, Marion Neumann, Leiterin der Beratungsstelle Tirschenreuth und Martin Kriekhaus, Leiter der Beratungsstelle Cham.

Kinder, Jugendlichen und Familien müssen immer an erster Stelle stehen, egal wie turbulent die Zeiten sind - so das Credo von KJF-Direktor Michael Eibl (v.r.), Hermann Scheuerer-Englisch, Leiter der Beratungsstelle Regensburg, Marion Neumann, Leiterin der Beratungsstelle Tirschenreuth und Martin Kriekhaus, Leiter der Beratungsstelle Cham.

Deutlich mehr Unterstützungsbedarf verzeichnet die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (KJF) an allen ihrer zehn Beratungsstellen als Folge der Coronapandemie. Wie die zehn Beratungsstellen mit ihren 18 Außenstellen dennoch die krisengebeutelten Familien gut unterstützen, wurde in deren Jahrespressekonferenz am Dienstag deutlich.

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