Intensivpatienten
Corona: "Situation wird sich weiter zuspitzen"
2. Dezember 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 2. Dezember 2021, 6:00 Uhr
![Die Intensivstationen wie hier am Rechts-der-Isar in München sind voll. Auch in Regensburg warnen Klinikvertreter vor der Überlastung des Systems.](https://www.idowa.de/imgs/04/6/7/7/4/9/7/tok_2061c21aba189f8301335a63d9564038/w800_h449_x716_y403_d3bad826-9c01-429c-877c-31c294ce74d6_1-b34f1bb91a529c55.jpg)
Peter Kneffel/dpa
Die Intensivstationen wie hier am Rechts-der-Isar in München sind voll. Auch in Regensburg warnen Klinikvertreter vor der Überlastung des Systems.
Die vierte Corona-Welle ist noch nicht gebrochen. Die Inzidenzen steigen vielerorts weiter. Jetzt hat auch die "Omikron"-Mutante Deutschland erreicht. Wie sieht es auf den Regensburger Intensivstationen aus? Die Regensburger Zeitung hat bei Professor Bernhard Graf, stellvertretender Ärztlicher Direktor und Pandemiebeauftragter vom Universitätsklinikum, und der medizinisch-ärztlichen Direktorin und Pandemiebeauftragten Doktor Sylvia Pemmerl vom Krankenhaus Sankt Josef nachgefragt.
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