Besuch auf der Baustelle

800 Jahre altes Wiedamann-Haus in Regensburg wird aufwendig saniert

Bauherr Karl Kotz saniert das bekannte Wiedamann-Haus in der Brückstraße. Ein Rundgang offenbart die teils labyrinthischen Treppenaufgänge, Zimmer und Kellerräume.

Offene Fehlböden und großteils unverputzte Wände dominieren derzeit im ganzen Gebäude.

Offene Fehlböden und großteils unverputzte Wände dominieren derzeit im ganzen Gebäude.

Ein "hoch bedeutendes Sanierungsprojekt", so der Leiter des Ortskuratoriums der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), Hermann Reidel, wurde am Donnerstagnachmittag der Öffentlichkeit vorgestellt.

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