Schwierige wirtschaftliche Lage
SMP in Schierling beantragt Bundeshilfen

Fritz Wallner
MdB Peter Aumer (2. von links) besprach die aktuelle wirtschaftliche Situation mit den SMP-Verantwortlichen (von links) Prokuristin Hedwig Hagl, COO-Deutschland Anton Simon, Schierlings Werkleiter Helmut Betz sowie Bürgermeister Christian Kiendl.

Jeden Tag verlassen etwa 4.200 Stoßfänger das Schierlinger SMP-Werk der Motherson Gruppe. Die Voraussetzungen dafür schaffen derzeit insbesondere 660 Mitarbeiter.
Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:
- alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
- deutlich weniger Werbung auf der Seite
- Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region











