Solidarität, weltweit

Begegnung mit äthiopischen Gästen im Dom


Nach dem gemeinsamen Schlussgebet für den Frieden stellten sich alle Gäste mit Bischof Rudolf abschließend noch einmal zum Erinnerungsfoto zusammen.

Nach dem gemeinsamen Schlussgebet für den Frieden stellten sich alle Gäste mit Bischof Rudolf abschließend noch einmal zum Erinnerungsfoto zusammen.

Die Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit wird für die bayerischen Bistümer mit Speyer jedes Jahr vom Hilfswerk Missio München durchgeführt. Ausgewähltes Projektland 2018 war Äthiopien und als Patenbistum kümmerte sich Regensburg um ein reichhaltiges Programm mit zahlreichen Begegnungen und Aktionen, sowie über 300 Veranstaltungen quer durch die gesamte Diözese. Von Anfang an dabei war Diakon Sepp Schlecht aus Bodenmais, der als Missionssprecher des Dekanates Viechtach von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer in die Vorbereitungsgruppe einberufen worden war und auch bei der zehntägigen Begegnungs- und Delegationsreise im Juni nach Äthiopien mit dabei sein durfte. Über ein ganzes Jahr hatte er unter der Leitung von Domkapitular Thomas Pinzer, Leiter der Hauptabteilung Seelsorge und Weltkirchensprecherin des Bistums Ruth Aigner mit geplant, vorbereitet und selber Veranstaltungen geleitet und Aktionen und Gäste begleitet und betreut. Nach dem großen Finale vergangenen Sonntag mit neun hochrangigen Kirchenvertretern aus Äthiopien beim Pontifikalgottesdienst im Regensburger Dom und einem bunten Eine-Welt-Begegnungsfest im nahen Kolpinghaus berichtet Schlecht erleichtert, aber voller Zufriedenheit von einem Missionsprojekt, dass er in dieser Größenordnung selber noch nicht erlebt hatte.

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