Tag der Herzschwäche

Was jeder zur Herzinfarkt-Vorbeugung tun kann


Prof. Sebastian Maier (2.v.r.), Chefarzt der Kardiologie am Klinikum, war Teilnehmer einer Podiumsdiskussion im Gesundheitsministerium anlässlich des Europäischen Tags der Herzschwäche.

Prof. Sebastian Maier (2.v.r.), Chefarzt der Kardiologie am Klinikum, war Teilnehmer einer Podiumsdiskussion im Gesundheitsministerium anlässlich des Europäischen Tags der Herzschwäche.

Die Bayerische Staatsregierung hat dieser Tage gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung sowie weiteren Partnern die Kampagne "Hand aufs Herz" zur Herzinfarktprävention gestartet. Prof. Dr. Sebastian Maier, Chefarzt der Kardiologie und Intensivmedizin am Klinikum und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Herzinfarktnetzwerke, war mit weiteren Experten aus Gesundheitswesen und Prävention in die Münchner Residenz zur Diskussion mit dem Gesundheitsminister geladen. Nachdem Veranstaltungen für Patienten und Angehörige coronabedingt noch immer ausgespart werden, ist ihm Anliegen, die Risikofaktoren, Therapien und vor allem das, was jeder zur Vorbeugung selber beitragen kann, zu formulieren.

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