Vom Papstbesuch zur Bibelstelle
Warum eine Audienz beim Papst noch heute Nachwirkungen hat
25. November 2020, 19:26 Uhr aktualisiert am 25. November 2020, 19:26 Uhr
Von
Irmgard Hilmer
Es gibt Tage im Leben, die erlebt man bewusst und dennoch wie im Traum. Ein solcher Tag war es für eine neunköpfige Pilgergruppe am 23. November 2000. Rom, das Herz der Christenheit, im Heiligen Jahr zu besuchen, war das Ziel. Angefangen von den Schätzen des Glaubens, der Kultur und der Kunst über die Begegnung mit den vielen Nationen am Petersplatz bis hin zur völlig überraschenden Privataudienz bei Papst Johannes Paul II. Und das wirkt 20 Jahre später noch nach.
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