Corona trifft Taxibranche hart
Vor allem Nachtschwärmer und Touristen fehlen
11. Dezember 2020, 16:58 Uhr aktualisiert am 11. Dezember 2020, 16:58 Uhr
![Reinhold Fütterer ist einer von vielen Taxifahrern in Straubing. Ihm geht es wie momentan allen seinen Berufskollegen: Die Aufträge sind extrem zurückgegangen.](https://www.idowa.de/imgs/04/4/5/2/5/8/5/tok_ce3db44bf8ae87b1a7d26741a2ea7c66/w800_h450_x800_y450_1d91c14c-96a5-4e93-92fb-25149cee991d_1-9d5da92a2d4f8af4.jpg)
Karola Decker
Reinhold Fütterer ist einer von vielen Taxifahrern in Straubing. Ihm geht es wie momentan allen seinen Berufskollegen: Die Aufträge sind extrem zurückgegangen.
Von
Karola Decker
Keine Nachtschwärmer, keine Touristen. Den Taxifahrern brechen die Aufträge weg. Während der Sommer noch einigermaßen gut fürs Geschäft war, ist seit dem Teil-Lockdown wieder Ruhe in der Stadt eingekehrt und damit auch am Taxistand. "Ab 21 Uhr ist komplett Schluss", sagt Sieglinde Zwickl vom Straubinger Stadttaxi.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden