Klärschlamm

Straubinger Monoverbrennung steht unter Zeit- und Finanzierungsdruck


Bislang existiert sie nur als Plan: die Straubinger Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage.

Bislang existiert sie nur als Plan: die Straubinger Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage.

Von Clemens Hösamer

Die Sache schien geritzt: Der Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) beteiligt sich an einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage in Straubing. 63 Millionen Euro hat die Verbandsversammlung des ZMS dafür im März 2022 zur Verfügung gestellt, unter Bedingungen. Etwa der, dass Klagen gegen die Anlage in Straubing erledigt sind und Genehmigungen vorliegen. Das ist bislang nicht der Fall - und nicht die einzige Entwicklung, die das Projekt infrage stellt.

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