Eines der ärmsten Länder der Welt

Straubinger Chefarzt sammelt Spenden für nepalesisches Hospital in der Coronakrise


Arbeiten unter erschwerten Corona-Bedingungen. - In der gespendeten Schutz-Ausrüstung versorgen Mitarbeiter die Patienten auf der Coronastation im Dhulikhel Hospital bei Kathmandu.

Arbeiten unter erschwerten Corona-Bedingungen. - In der gespendeten Schutz-Ausrüstung versorgen Mitarbeiter die Patienten auf der Coronastation im Dhulikhel Hospital bei Kathmandu.

Unsere Stimmungslage ist nicht die Beste. Die Coronakrise schränkt uns ein, hält uns ab vom Gewohnten. Aber eigentlich haben wir es gut. Wir haben einen handlungsfähigen Staat und ein leistungsfähiges Gesundheitssystem. Wir sprechen von Wirtschaftshilfen. In Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt, fehlt es in der Behandlung von Coronapatienten am Nötigsten. Wie Krankenschwestern, -pfleger und Ärzte dort arbeiten, können wir uns mit einiger Phantasie vielleicht vage vorstellen. Einer, der es aus eigener Anschauung kennt, ist Prof. Dr. Norbert Weigert, Chefarzt der I. Medizinischen Klinik am Klinikum St. Elisabeth.

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