Damit es wieder sieben sind

Straubing sucht Interessenten für Ehrenamt auf Lebenszeit

Was macht eigentlich ein Feldgeschworener? Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist er hilfreicher Mittler zwischen Bürgern, Kommune und Vermessungsverwaltung

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Markus Tschugg (l.), stellvertretender Amtsleiter, Stefanie Rimkus vom Rechtsamt der Stadt, und Johann Lerchenberger, Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, stehen vor dem Vermessungsamt an der Wittelsbacherhöhe, neben sich ein Fahrzeug der Behörde mit Werbeaufdruck um Berufsnachwuchs sowie ein Vermessungsgerät, ein sogenannter Theomat.

Markus Tschugg (l.), stellvertretender Amtsleiter, Stefanie Rimkus vom Rechtsamt der Stadt, und Johann Lerchenberger, Leiter des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, stehen vor dem Vermessungsamt an der Wittelsbacherhöhe, neben sich ein Fahrzeug der Behörde mit Werbeaufdruck um Berufsnachwuchs sowie ein Vermessungsgerät, ein sogenannter Theomat.

In ganz Bayern gibt es 27.000 Feldgeschworene, im Landkreis rund 220 und in der Stadt Straubing sieben. Oder vielmehr sechs, denn ein Platz ist zurzeit unbesetzt. Bewerbungen sind übrigens willkommen.

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