Insektenfreundliches Klärwerk

Straubing setzt auf Wildblumenwiesen


Auf dieser Seite des Gasbehälters auf dem Gelände der Straubinger Stadtentwässerung und Straßenreinigung blüht schon der Klatschmohn. Er bildet im ersten Jahr einen roten Teppich und unterdrückt unerwünschte Arten, die erwünschte Arten beeinträchtigen würden.

Auf dieser Seite des Gasbehälters auf dem Gelände der Straubinger Stadtentwässerung und Straßenreinigung blüht schon der Klatschmohn. Er bildet im ersten Jahr einen roten Teppich und unterdrückt unerwünschte Arten, die erwünschte Arten beeinträchtigen würden.

Das weitläufige Gelände des städtische Eigenbetriebs Straubinger Stadtentwässerung und Straßenreinigung (SER) an der Imhoffstraße wird durchzogen von Grünflächen. In den kommenden Wochen werden es dort Margerite, Natternkopf und Kuckucks-Lichtnelke bunt treiben und allerlei Insekten anlocken. Auf Initiative der SER-Mitarbeiter wurden vergangenes Jahr ausgewählte Flächen in Wildblumenwiesen umgewandelt. Der Klatschmohn blüht schon.

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