Nachhaltige Ideen, die alle begeistern

Stadtrat einstimmig für Ausarbeiten der Bewerbung um die Landesgartenschau 2030


Für die Landesgartenschau 2030 sollen auch zusätzliche Fußgängerbrücken die Verbindung zwischen Innenstadt und Gstütt-Insel verbessern. Eine Holzbrücke wie im Altmühltal ist nach Ansicht von Stadtplaner Oliver Vetter-Gindele im Bereich des Donaucampus denkbar. Eine zweite Brücke könnte in der Nähe des Adlers gebaut werden. Einen Anblick wie auf dieser Fotomontage des Stadtplanungsamts wird es aber nicht geben, weil oberhalb der Schlossbrücke keine großen Schiffe fahren dürfen.

Für die Landesgartenschau 2030 sollen auch zusätzliche Fußgängerbrücken die Verbindung zwischen Innenstadt und Gstütt-Insel verbessern. Eine Holzbrücke wie im Altmühltal ist nach Ansicht von Stadtplaner Oliver Vetter-Gindele im Bereich des Donaucampus denkbar. Eine zweite Brücke könnte in der Nähe des Adlers gebaut werden. Einen Anblick wie auf dieser Fotomontage des Stadtplanungsamts wird es aber nicht geben, weil oberhalb der Schlossbrücke keine großen Schiffe fahren dürfen.

Mit großer Begeisterung schilderte Stadtplaner Oliver Vetter-Gindele am Montagnachmittag den Mitgliedern des Stadtrats die nachhaltigen Verbesserungen, die eine Landesgartenschau im Jahr 2030 für die Stadt mit sich bringen könnte. Natürlich sei das Projekt trotz aller Fördermittel eine finanzielle Herausforderung. Aber die Stadt könne davon viele Jahrzehnte lang profitieren. Einstimmig beauftragte der Stadtrat die Verwaltung, die Konzeptideen weiterzuentwickeln und die entsprechenden Antragsunterlagen vorzubereiten.

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