Stammzellen

Schwestern teilen ihre Erfahrungen zur Spende


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Eigentlich ist es keine große Sache. Es geht ganz schnell und tut ja auch gar nicht weh. Sich für eine Stammzellenspende registrieren zu lassen, ist einfach. Vielleicht hat man die Werbung gesehen und sich daraufhin registriert. Oder man ist beim Blutspenden darauf gestoßen und hat sich gedacht: "Wieso ned? Bin eh scho da." Einige Zeit vergeht und man hat es schon wieder völlig vergessen. Und plötzlich kommt ein Anruf: "Sie wären möglicherweise ein passender Spender." Das kam dann doch irgendwie unerwartet. Schließlich vergehen manchmal Jahre, bis man den Anruf bekommt. Bei manchen kommt er nie. Im Fall von Magdalena und Johanna Radomski kam er kurz hintereinander - bei Magdalena Radomski Anfang Januar. Ihre Schwester Johanna Radomski wurde nur drei Wochen später kontaktiert.

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