LBV-Vortrag stellte Angebote der Landwirtschaft für vielfältige Kulturlandschaft vor

Schutz für Rebhuhn und Feldhase


Roh gefräste Ackerrandstreifen lassen sich sehr gut mit Altgras, Hecken, Lesesteinhaufen, Totholz, Wasserpfützen für unterschiedliche Tiere und angrenzenden Blühflächen zu strukturreichen Lebensräumen entwickeln.

Roh gefräste Ackerrandstreifen lassen sich sehr gut mit Altgras, Hecken, Lesesteinhaufen, Totholz, Wasserpfützen für unterschiedliche Tiere und angrenzenden Blühflächen zu strukturreichen Lebensräumen entwickeln.

Die jüngste Monatsversammlung der Kreisgruppe Straubing-Bogen des Landesbunds für Vogel-, Arten- und Biotopschutz (LBV) im Landgasthaus Reisinger in Sossau sollte die Suche nach möglichen Maßnahmen zur Gestaltung einer lebenswerten Kulturlandschaft unterstützen. Hans Laumer vom Fachzentrum für Agrarökologie des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Straubing hielt dazu ein umfangreiches Referat mit Bestandsaufnahme, Bewertung und Empfehlungen. Unter den über 30 Zuhörern waren viele Landwirte und Jäger.

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