Europa-Parlamentarier Manfred Weber hat "das schönste Volksfest Europas" eröffnet

Lieber Bierzelt als Hinterzimmer


Wie immer eindrucksvolle Kulisse: Die Volksfesteröffnung. Diesmal im proppenvollen Festzelt Nothaft.

Wie immer eindrucksvolle Kulisse: Die Volksfesteröffnung. Diesmal im proppenvollen Festzelt Nothaft.

Bei dieser Volksfesteröffnung war manches anders, auch wenn sich im Festzelt Nothaft wie immer die prächtig gewandeten Trachtler von Bayerwaldverein und Immergrün formiert hatten, die Stadtkapelle als erstes den Bayerischen Defiliermarsch anstimmte und das Zelt proppenvoll war. Zum ersten Mal ist die Europahymne gespielt worden, dem Ehrengast geschuldet. Zum ersten Mal sind die berühmten drei Wünsche Straubings an den Gast nicht so stark im Vordergrund gestanden wie sonst. Nach Ministerpräsident Markus Söders vollmundigen finanziellen Zusagen im Vorjahr könne es sich die Stadt leisten, ausnahmsweise einen armen Europapolitiker einzuladen, hat Eröffnungsredner Manfred Weber geflachst und die Staatsregierung erinnert, ihre 2018 gemachten Zusagen doch bald komplett einzulösen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat