Interview

Konditormeister Hans-Georg Löw über Fachkräftebedarf in Straubing


Hans-Georg Löw und seine Frau sind auf ihre drei heuer geehrten Auszubildenden, Lena Beier, Peter Péger (Staatspreis) und Katrin Stadler (3. Platz Landesentscheid), stolz.

Hans-Georg Löw und seine Frau sind auf ihre drei heuer geehrten Auszubildenden, Lena Beier, Peter Péger (Staatspreis) und Katrin Stadler (3. Platz Landesentscheid), stolz.

Jetzt ist eine Hochsaison der Konditoren, die Weihnachtszeit. Sie macht erfahrungsgemäß ein Viertel des Jahresumsatzes aus, heißt es. Es werden am laufenden Band Plätzchen und Stollen gebacken und Pralinen gezaubert. Wir haben im Nachgang der diesjährigen Freisprechungsfeier - wie in vielen Branchen mit übersichtlicher Absolventenzahl - mit Konditormeister Hans-Georg Löw gesprochen, der seit Jahrzehnten berufsständisch engagiert ist, bis zu deren Fusion Obermeister der Konditoren-Innung Niederbayern war und Jahrzehnte Erfahrung in Prüfungsausschüssen auf allen Ebenen hat. Sein Betrieb ist in Geiselhöring, seine Schwester betreibt eine Straubinger Löw-Dependance, ein Café in der Bahnhofstraße. Warum die Zuckerbäckerbranche nicht immer ein Zuckerschlecken ist - und dabei doch ein ganz besonders kreativer Beruf, den man gegen nichts eintauschen möchte, erklärt Löw so simpel wie überzeugend mit den Blicken zufriedener Kunden auf die wunschgemäß gestaltete Hochzeits- oder Geburtstagstorte.

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