Engagement statt Fernsehen

Katar-Aktion von Straubings OB findet Mitstreiter


T-Shirts mit Begriffen wie Pressezensur, Zwangsarbeit, Diskriminierung und Justizwillkür hängen bei einer Aktion von Amnesty International im Zusammenhang mit der WM in Katar vor dem Brandenburger Tor.

T-Shirts mit Begriffen wie Pressezensur, Zwangsarbeit, Diskriminierung und Justizwillkür hängen bei einer Aktion von Amnesty International im Zusammenhang mit der WM in Katar vor dem Brandenburger Tor.

Nur noch dreiTage bis zum Anstoß bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar. Oberbürgermeister Markus Pannermayr wird keine Spiele am Fernsehen verfolgen. Statt fernzusehen, will er sich für die Gemeinschaft engagieren. Zwei Stunden pro Spiel der deutschen Elf - in Straubinger Projekten, wo gegenseitiger Respekt und Menschenwürde gefördert und geachtet werden. In der Redaktion haben sich Mitstreiter gemeldet. Nicht minder gibt es erste Einsatz-Vorschläge.

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