"Gott macht keine Sünden-Stricherl"

Jakob Hofmann geht in Ruhestand

Erprobt im Umgang mit Baustellen in jeglicher Hinsicht


Jakob Hofmann denkt mit Dankbarkeit und Wehmut an die Jahre in Straubing. Es ist in seinen Augen jetzt der richtige Zeitpunkt für den Ruhestand. Er will künftig unter anderem seine Trompeten-Kenntnisse verbessern.

Jakob Hofmann denkt mit Dankbarkeit und Wehmut an die Jahre in Straubing. Es ist in seinen Augen jetzt der richtige Zeitpunkt für den Ruhestand. Er will künftig unter anderem seine Trompeten-Kenntnisse verbessern.

Seine Wohnung im Pfarrhaus von St. Jakob vermittelt schon ein bisschen Umzugsstimmung. Aber nur ein bisschen. Die ersten Vitrinen sind ausgeräumt, der Inhalt sorgsam verpackt, denn bald kommt der Umzugswagen. Regionaldekan Monsignore Jakob Hofmann tritt zum 1. August in Ruhestand und verlässt Straubing Richtung seiner Heimatgemeinde Seulohe in der Oberpfalz. Er wird dort in die erste Etage seines Elternhauses ziehen. Sein älterer Bruder wohnt im Parterre. Nach 16 Jahren als Pfarrer von St. Jakob. Von langer Hand geplant, seiner Pfarrfamilie seit langem sanft angekündigt. Er freut sich darauf. Obwohl er, wie er sagt, in Straubing nie das Gefühl hatte, weg zu wollen.

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