Amtsgericht Straubing

Georg Kimmerl seit 100 Tagen als Direktor im Amt


Georg Kimmerl pendelt täglich aus Regensburg nach Straubing. Er schätzt die Größe der Stadt und ihre Aufenthaltsqualität. Und natürlich die Größe des Gerichts.

Georg Kimmerl pendelt täglich aus Regensburg nach Straubing. Er schätzt die Größe der Stadt und ihre Aufenthaltsqualität. Und natürlich die Größe des Gerichts.

Gerichts-Soaps haben so viel mit der Realität im Gerichtssaal zu tun wie der "Tatort" mit Polizeiarbeit, sagt Georg Kimmerl und schmunzelt. Seit über 30 Jahren ist er Teil der bayerischen Justiz, als Staatsanwalt oder Richter an unterschiedlichen Orten und in unterschiedlichen Sparten. Er hat - bis aufs Familienrecht - alle Abteilungen von innen gesehen. Zum 1. November ist er vom Landgericht Regensburg, wo er zuletzt Vorsitzender der 6. Zivilkammer war, nach Straubing gewechselt. Die berühmten ersten 100 Tage als Amtsgerichtsdirektor sind schon rum. Er habe mit 60 noch etwas Anderes machen wollen, sagt der Regensburger. "Und es ist etwas ganz Anderes."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat