Straubing

Bayern, bekannt für das schlechteste Bier!

Im Gespräch mit Tom Bauer, warum es so weit kommen konnte bei "Drei Wünsche frei"


Mit Veronika Frank (staatlich geprüfte und hauptberufliche Gesangslehrerin) und Sebastian Hagengruber (rechts, studierter Gesangslehrer) hat sich Tom Bauer (links, staatlich geprüfter Ensembleleiter und Klavierlehrer) zwei Profis ins Boot geholt, denen es definitiv nicht an Witz und Charme fehlt, wenn sie in ihre Rollen schlüpfen.

Mit Veronika Frank (staatlich geprüfte und hauptberufliche Gesangslehrerin) und Sebastian Hagengruber (rechts, studierter Gesangslehrer) hat sich Tom Bauer (links, staatlich geprüfter Ensembleleiter und Klavierlehrer) zwei Profis ins Boot geholt, denen es definitiv nicht an Witz und Charme fehlt, wenn sie in ihre Rollen schlüpfen.

Zwei Jahre nach dem Erfolgsmusical Oschnputtl zaubert der Kulturpreisträger Tom Bauer zur Freude seiner Fans ein neues Kleinkunstmusical auf Bayerns Bühnen. "Drei Wünsche frei" heißt sein neues Stück, das am Freitag, 24. Januar, im Markmillersaal gespielt wird. Er entführt seine Zuschauer in das Jahr 1516 ins schöne Bayernland. Herzog Wilhelm IV. hat gerade den Landtag zusammengetrommelt, um das wohl wichtigste Dokument Bayerns zu beschließen - das bayerische Reinheitsgebot! Doch da kommt ihnen die Protagonistin des Stückes in die Quere: Furunkula, die Zauberfee, gespielt von Veronika Frank bringt viel Wirbel in die Geschichte und auf die Bühne. Warum Bayern deswegen 500 Jahre lang für das schlechteste Bier der Welt bekannt ist, darüber haben wir uns mit Tom Bauer unterhalten.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat