Corona und die Folgen
Wohlfahrtsverbände im Landkreis Freising gefordert
18. März 2022, 20:38 Uhr aktualisiert am 18. März 2022, 20:38 Uhr
![Blickten auf eine herausfordernde Zeit für die Anbieter sozialer Dienstleistungen: (v. l.) Albert Söhl, Anja Bungartz-Pippig, Michael Schwaiger, Heidi Kammler und Christina Binder.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/2/1/2/8/9/1/tok_2f372065f4d3e405d13a9c21c4df57df/w800_h450_x632_y355_17ff7b46-637b-4cc4-9191-7d79dde32f28_1-6c5885dfd6cd42ef.jpg)
Petra Schneider
Blickten auf eine herausfordernde Zeit für die Anbieter sozialer Dienstleistungen: (v. l.) Albert Söhl, Anja Bungartz-Pippig, Michael Schwaiger, Heidi Kammler und Christina Binder.
Die Corona-Pandemie und ihre Folgen - vor allem auch die sozialen, karitativen und diakonischen Dienstleister sind es, die sie im ganzen Ausmaß deutlich zu spüren bekommen. Einen Einblick, mit welchen Sorgen, Nöten und Herausforderungen die Wohlfahrtsverbände im Landkreis Freising zu kämpfen hatten und weiter haben, gab die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) mit ihrer Pressekonferenz am Freitag.
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