"So gut wie immer leer"

Lange Schlangen vor dem SeifenOpa in Moosburg


Viele Regale, wenige Waren: Viktoria Eiden hofft auf weitere Sachspenden, um Flüchtlingen und Tafel-Berechtigten im SeifenOpa eine gewisse Auswahl an Hygieneartikeln bieten zu können.

Viele Regale, wenige Waren: Viktoria Eiden hofft auf weitere Sachspenden, um Flüchtlingen und Tafel-Berechtigten im SeifenOpa eine gewisse Auswahl an Hygieneartikeln bieten zu können.

Fünfzig, sechzig, manchmal sind es sogar siebzig Menschen, die geduldig warten, bis die Tür endlich geöffnet wird. Und das bereits um 8 Uhr morgens - eine Stunde vor dem Beginn der eigentlichen Öffnungszeit. "Der Bedarf ist riesig", sagt Viktoria Eiden. Bei der zweifachen Mutter laufen die Fäden des "SeifenOpa" zusammen - dem Drogeriemarkt für Flüchtlinge und Tafel-Berechtigte. "Wir sind so gut wie immer leer."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat