"Offene Fragen und Unsicherheit"
Treffen zu Gewässerrandstreifen in Steinbach bei Mainburg
14. Mai 2021, 14:59 Uhr aktualisiert am 14. Mai 2021, 14:59 Uhr
![Besichtigung vor Ort im Hopfengarten: (v.l.) Siegfried Schneeweis-Müller, Jeannine Dietz-Fiebiger, Aron Hüttinger, Simone Hopp, Constantin Sadgorski, Martin Mittermeier und Sieglinde Kolbe.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/1/6/6/6/5/5/tok_f76dec1a704cf421140983d5b23dbc09/w800_h449_x642_y361_a69365ca-2a8e-472d-aa45-7742e4a4122d_1-cd87cacaf974db43.jpg)
Helga Gebendorfer
Besichtigung vor Ort im Hopfengarten: (v.l.) Siegfried Schneeweis-Müller, Jeannine Dietz-Fiebiger, Aron Hüttinger, Simone Hopp, Constantin Sadgorski, Martin Mittermeier und Sieglinde Kolbe.
Wo müssen im Landkreis Kelheim an den kleinen Gewässern Randstreifen angelegt werden? Im Rahmen des bayernweiten Projekts besuchten Simone Hopp, Bachelor of Engineering, und Jeannine Dietz-Fiebiger, Diplom-Biologin vom Wasserwirtschaftsamt Landshut (WWA), Hopfenpflanzer und stellvertretenden Kreisobmann Martin Mittermeier im Mainburger Ortsteil Steinbach.
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