Volkstrauertag

Stadt Mainburg betet für Frieden und Menschlichkeit

80 Jahre sind vergangen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, und der Frieden scheint dieser Tage zerbrechlicher denn je.

Artikel vorlesen
Flankiert von den gesenkten Fahnen der teilnehmenden Vereine, nämlich Feuerwehr, Kriegerverein, Kolpingsfamilie und Hallertauer Volkstrachtenverein, schritten Bürgermeister Helmut Fichtner und Kriegervereinschef Werner Bock unter Böllersalut zur Kranzniederlegung am Ehrenmal.

Flankiert von den gesenkten Fahnen der teilnehmenden Vereine, nämlich Feuerwehr, Kriegerverein, Kolpingsfamilie und Hallertauer Volkstrachtenverein, schritten Bürgermeister Helmut Fichtner und Kriegervereinschef Werner Bock unter Böllersalut zur Kranzniederlegung am Ehrenmal.

Umso mahnender waren die Worte zum Volkstrauertag, der in Mainburg zusammen mit dem Kriegerjahrtag begangen wird; im Gedenken an alle Opfer von Krieg, Terror und Gewalt.

Jetzt weiterlesen mit Plus-Zugang:

  • alle Artikel in voller Länge und mit allen Inhalten
  • deutlich weniger Werbung auf der Seite
  • Sie unterstützen Journalismus in Ihrer Region
Als Abonnent unserer Zeitung haben Sie automatisch gratis Plus-Zugang. Hier freischalten

Keine Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.