WOLF-Technikchef fordert Planungssicherheit

"Müssen Energiewende beschleunigen"


WOLF-Geschäftsführer Technik Gerdewan Jacobs neben einer Luft/Wasser-Wärmepumpe CHA-Monoblock. Sie arbeitet umweltfreundlich mit natürlichem Kältemittel und funktioniert auch bestens mit Heizkörpern.

WOLF-Geschäftsführer Technik Gerdewan Jacobs neben einer Luft/Wasser-Wärmepumpe CHA-Monoblock. Sie arbeitet umweltfreundlich mit natürlichem Kältemittel und funktioniert auch bestens mit Heizkörpern.

Ab 2024 sollen mit Blick auf die Energiewende jährlich eine halbe Million Wärmepumpen in Deutschland installiert werden. Das ist das Ergebnis des "Wärmepumpengipfels", zu dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) und Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) unlängst geladen hatten. Die Mainburger WOLF GmbH war als einer der führenden Hersteller Teil der Runde, die sich aus Vertretern von Politik, Unternehmen, Verbänden und Gewerkschaften zusammensetzte und eine entsprechende Absichtserklärung veröffentlichte. Gerdewan Jacobs, Geschäftsführer Technik und Nachhaltigkeitsverantwortlicher bei WOLF, erläutert im Interview mit unserer Mediengruppe die nächsten Schritte und die bevorstehenden Herausforderungen.

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