Storchendrama

Kein einziger Jungstorch mehr im Langquaider Nest


Ein Jungstorch wurde in die Auffangstation Regenstauf transportiert. Er hat wohl das Schlimmste überstanden.

Ein Jungstorch wurde in die Auffangstation Regenstauf transportiert. Er hat wohl das Schlimmste überstanden.

Fünf Weißstorchen-Küken hatten bis zum 25. April im Nest hoch über dem Langquaider Marktplatz das Licht der Welt erblickt, nach etwa zwei Monaten wollten sie flugfähig sein und die Lüfte des Laabertals erobern. Drei Wochen später jedoch herrscht Tristesse in der "guten Stube" auf dem Dach des "Haus der Begegnung" und bei den zahlreichen Storchenfreunden. Kein Jungstorch streckt seinen Hals und Schnabel den fütternden Eltern mehr entgegen und sogar die Storchenkamera hat den Betrieb eingestellt - der Anblick war nämlich kaum zu ertragen.

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