Landkreis bereitet sich bei der Afrikanischen Schweinepest auf den "worst case" vor

Die Sorge wächst


Rigoros, so wie hier mit einem Elektrozaun entlang einer Landstraße bei Zlin, gehen die tschechischen Behörden gegen die unter Wildschweinen grassierende Afrikanische Schweinepest vor. Auch im Landkreis Kelheim wächst die Sorge vor einem Ausbruch der Tierseuche.

Rigoros, so wie hier mit einem Elektrozaun entlang einer Landstraße bei Zlin, gehen die tschechischen Behörden gegen die unter Wildschweinen grassierende Afrikanische Schweinepest vor. Auch im Landkreis Kelheim wächst die Sorge vor einem Ausbruch der Tierseuche.

Die Sorge vor einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) wächst. Manche Experten sprechen ganz offen darüber, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis auch in Deutschland der erste Fall dieser längst nach Europa eingeschleppten Tierseuche auftritt. Der Landkreis Kelheim will für den "Ernstfall" gerüstet sein. Was bis dato bereits getan wurde, um für den "Worst Case" gewappnet zu sein, fasste jetzt der Amtsveterinär Dr. Stephan Schranner im Kreisausschuss zusammen.

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