Landshuter Projekt für das "Zuhausegefühl"

"Startklar" plant Wohngruppe für Kleinstkinder


"Startklar"-Geschäftsführerin Barbara Bruckmeier (Zweite von links) sucht gemeinsam mit ihren drei Bereichsleitern (von links) Andreas Schlesinger, Monika Braun und Ramona Lummer nach Sozialarbeitern und Erziehern, die für Kleinstkinder da sein wollen.

"Startklar"-Geschäftsführerin Barbara Bruckmeier (Zweite von links) sucht gemeinsam mit ihren drei Bereichsleitern (von links) Andreas Schlesinger, Monika Braun und Ramona Lummer nach Sozialarbeitern und Erziehern, die für Kleinstkinder da sein wollen.

Kinder brauchen Stabilität. Um sich gut zu entwickeln, zu lernen und irgendwann selbstständig leben zu können. Nicht in allen Familien ist diese Stabilität aber immer gegeben. Das kann ganz verschiedene Gründe haben, sagt Barbara Bruckmeier, Geschäftsführerin der gemeinnützigen GmbH "Startklar Soziale Arbeit Niederbayern" - ob Krankheit, Sucht oder andere Traumata. Um Kinder aus solchen Familien aufzufangen, arbeitet "Startklar" eng mit dem Jugendamt zusammen, sowohl im ambulanten, als auch im stationären Bereich. Während sich die Arbeit der Sozialarbeiter und Erzieher im ambulanten Bereich viel um Schulbegleitung oder sozialpädagogische Hilfe für Familien dreht, führt "Startklar" auch stationäre Wohngruppen für Kinder, die in ihrem aktuellen Familienumfeld nicht mehr leben können.

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