Migration

So international ist die Pflege in Landshut

Die Gesundheitsbranche ist darauf angewiesen, Mitarbeiter aus dem Ausland zu gewinnen. Wie wichtig sie schon jetzt sind, woher sie kommen und wie sie sich in Landshut einleben


Sophie Kratzl (von links), stellvertretende Leitung der Stabsstelle für zentrale Praxisanleitung bei Lakumed am Krankenhaus Landshut-Achdorf, Veronika Smolik, stellvertretende Stationsmanagerin und Ansprechpartnerin für internationale Pflegefachkräfte am Standort Vilsbiburg, Rona Caesardestiana Adera, Pflegefachkraft im Berufsanerkennungsverfahren, Steve Alexi, Zentraler Praxisanleiter am Krankenhaus Landshut-Achdorf, und Ines Mähler, Koordinatorin internationaler Pflegefachkräfte am Krankenhaus Landshut-Achdorf.

Sophie Kratzl (von links), stellvertretende Leitung der Stabsstelle für zentrale Praxisanleitung bei Lakumed am Krankenhaus Landshut-Achdorf, Veronika Smolik, stellvertretende Stationsmanagerin und Ansprechpartnerin für internationale Pflegefachkräfte am Standort Vilsbiburg, Rona Caesardestiana Adera, Pflegefachkraft im Berufsanerkennungsverfahren, Steve Alexi, Zentraler Praxisanleiter am Krankenhaus Landshut-Achdorf, und Ines Mähler, Koordinatorin internationaler Pflegefachkräfte am Krankenhaus Landshut-Achdorf.

Wie Recherchen des Medienhauses "Correctiv" ergeben haben, planten hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer die "Remigration" von Millionen Menschen aus Deutschland. Dabei sind etliche Branchen sogar darauf angewiesen, neue Mitarbeiter aus dem Ausland zu gewinnen. Welche Folgen der "Potsdam-Plan" hätte, lässt sich etwa im Gesundheitssektor erkennen - auch in Stadt und Landkreis Landshut.

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