Zu nah rangefahren: Geldstrafe für 21-Jährigen

Rollkommando Familie


Am Mittwoch musste sich der Filialleiter wegen gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr, Nötigung und versuchter gefährliche

Am Mittwoch musste sich der Filialleiter wegen gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr, Nötigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht verantworten. (Symbolbild)

Von Redaktion Landshut Stadt

Tobi T. (Namen geändert) wollte nur noch weg. Auf dem Beifahrersitz saß seine Freundin hysterisch schreiend. Vor ihm stieg gerade deren muskelbepackter Bruder aus einem Auto, in dem noch zwei Kumpels saßen. Dazu die Drohung des Quasi-Schwiegervaters, man werde ihn fertigmachen: Da stieg Panik in dem 21-Jährigen auf - er gab Gas. Dabei handelte T. laut Staatsanwaltschaft in der Absicht, "einen Unglücksfall herbeizuführen".

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