Prozess um Bananenkisten-Koks endet mit heiteren Angeklagten
Nur die Korken knallten nicht
16. Oktober 2019, 17:03 Uhr aktualisiert am 17. Oktober 2019, 9:33 Uhr
Mit moderaten Haftstrafen für die fünf Angeklagten ist nach mehr als einem halben Jahr vor dem Landgericht der Prozess um 1,7 Tonnen Kokain zu Ende gegangen, das in Bananenkisten von Südamerika nach Deutschland geschmuggelt worden war. Die sechste Strafkammer unter Vorsitzendem Richter Ralph Reiter verurteilte die Angeklagten wegen Beihilfe zum unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmittel in nicht geringer Menge. Gegen drei Angeklagte wurde jeweils eine Gesamtfreiheitsstrafe von acht Jahren und vier Monaten verhängt; gegen die beiden anderen eine solche von fünf Jahren und vier Monaten beziehungsweise vier Jahren und zwei Monaten.
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