Naturschutz
Mehr als nur drei Buchstaben: Die FFH-Gebiete in Landshut
23. Mai 2024, 17:52 Uhr
![Ein Schwarzspecht bei der Jungvogelfütterung: In FFH-Gebieten ist es möglich, dass sich Tierarten geschützt entwickeln können.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/7/6/0/6/3/1/tok_12a84d1a5d60510cd35ec6dedc69985d/w800_h450_x800_y450_c59f846e-f1f7-4f57-a6e9-2fb58901498c_1-9e86829c34ccdc23.jpg)
Norbert Wimmer
Ein Schwarzspecht bei der Jungvogelfütterung: In FFH-Gebieten ist es möglich, dass sich Tierarten geschützt entwickeln können.
FFH: Diese drei Buchstaben stellen seit über 30 Jahren sicher, dass Naturschutz in der Stadt auf hohem Niveau passieren kann: Unter dem Titel "Flora-Fauna-Habitat" wurde 1992 auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (also der "Rio-Konferenz") über die wachsenden Gefahren für Natur und Umwelt diskutiert - und wie man mit ihnen am besten umgehen sollte. Daraus entstanden die FFH-Gebiete. In einer neuen Serie stellen wir gemeinsam mit der Fachstelle Waldnaturschutz Niederbayern am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), dem Umweltamt der Stadt Landshut und dem örtlichen AELF Abensberg-Landshut in einer Artikelserie die drei FFH-Gebiete in der Stadt vor. Dieser Artikel ist der Startpunkt mit einer Erklärung zu den FFH-Gebieten allgemein. In Landshut gehören die Isarauen, der Klötzlmühlbach und die Isarleiten dazu.
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