Naturschutz

Mehr als nur drei Buchstaben: Die FFH-Gebiete in Landshut

1992 wurde in Rio de Janeiro der Grundstein für schutzwürdige Areale gelegt, in denen besondere Regeln gelten: Die "Flora-Fauna-Habitat"- oder FFH-Gebiete. Wir stellen die Gebiete in Landshut vor.


Ein Schwarzspecht bei der Jungvogelfütterung: In FFH-Gebieten ist es möglich, dass sich Tierarten geschützt entwickeln können.

Ein Schwarzspecht bei der Jungvogelfütterung: In FFH-Gebieten ist es möglich, dass sich Tierarten geschützt entwickeln können.

Von Redaktion Landshut Stadt

FFH: Diese drei Buchstaben stellen seit über 30 Jahren sicher, dass Naturschutz in der Stadt auf hohem Niveau passieren kann: Unter dem Titel "Flora-Fauna-Habitat" wurde 1992 auf der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (also der "Rio-Konferenz") über die wachsenden Gefahren für Natur und Umwelt diskutiert - und wie man mit ihnen am besten umgehen sollte. Daraus entstanden die FFH-Gebiete. In einer neuen Serie stellen wir gemeinsam mit der Fachstelle Waldnaturschutz Niederbayern am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), dem Umweltamt der Stadt Landshut und dem örtlichen AELF Abensberg-Landshut in einer Artikelserie die drei FFH-Gebiete in der Stadt vor. Dieser Artikel ist der Startpunkt mit einer Erklärung zu den FFH-Gebieten allgemein. In Landshut gehören die Isarauen, der Klötzlmühlbach und die Isarleiten dazu.

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