Nachdenken über das Projekt "Villa Z"

Kurz vor Corona begann die Planung für eine kulturelle Zwischennutzung der Zisler-Villa


Die Zisler-Villa mit dem Salettl von Johann Baptist Bernlochner, ins Bild gesetzt von LZ-Stadtzeichner und Architektur-und-Kunst-Mitglied Helmut Wartner.

Die Zisler-Villa mit dem Salettl von Johann Baptist Bernlochner, ins Bild gesetzt von LZ-Stadtzeichner und Architektur-und-Kunst-Mitglied Helmut Wartner.

Von Uli Karg

Am 1. April hätte im "Schwarzen Hahn" auf Einladung des Vereins Architektur und Kunst ein Treffen von Kulturschaffenden und Vereinen stattfinden sollen. Thema: "Die Villa Z I Kulturlandschaft" ( (so der vorläufige Arbeitstitel) - eine kulturelle Zwischennutzung der Zisler-Villa im Bernlochnerareal, solange das neue Stadttheater dort nicht gebaut wird. Dabei sollte auch die Gründung eines Trägervereins beschlossen werden. "Eigentlich war geplant, die Villa schon im Sommer zu bespielen, aber Corona stellt das natürlich in Frage", so Kunst-und-Architektur-Vorsitzende Barbara Anetsberger gegenüber der LZ. Trotzdem: An den "Villa Z"-Plänen will man unbedingt festhalten. Auch, weil es bereits ein vielversprechendes Treffen mit der Verwaltung gegeben habe. Dort zeigt man sich vorsichtig aufgeschlossen.

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