Amtsgericht Landshut

Huhn für "Voodoo"-Ritual gequält: Strafe für Tierschinder


Das grausam gequälte Huhn konnte nur noch euthanasiert werden. Der Angeklagte bestritt vehement sowohl den Besitz als auch die Misshandlung des Tieres.  Foto: Christophe Gateau/dpa

Das grausam gequälte Huhn konnte nur noch euthanasiert werden. Der Angeklagte bestritt vehement sowohl den Besitz als auch die Misshandlung des Tieres. 

Von Redaktion Landshut Stadt

Am Ende war der Angeklagte derart finster gestimmt, dass man ihn sich durchaus als Voodoo-Priester vorstellen konnte. Die lautstarken Ausführungen des 40-jährigen Nigerianers nach der Urteilsbegründung klangen nicht nur für Amtsrichterin Maria Thallinger nach Drohungen. Der Dolmetscher versicherte jedoch, der Angeklagte habe lediglich erklärt, in Berufung gehen zu wollen.

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