Amtsgericht Landshut
Huhn für "Voodoo"-Ritual gequält: Strafe für Tierschinder
25. Februar 2022, 17:52 Uhr aktualisiert am 25. Februar 2022, 17:52 Uhr

Christophe Gateau/dpa
Das grausam gequälte Huhn konnte nur noch euthanasiert werden. Der Angeklagte bestritt vehement sowohl den Besitz als auch die Misshandlung des Tieres.
Von
Redaktion Landshut Stadt
Am Ende war der Angeklagte derart finster gestimmt, dass man ihn sich durchaus als Voodoo-Priester vorstellen konnte. Die lautstarken Ausführungen des 40-jährigen Nigerianers nach der Urteilsbegründung klangen nicht nur für Amtsrichterin Maria Thallinger nach Drohungen. Der Dolmetscher versicherte jedoch, der Angeklagte habe lediglich erklärt, in Berufung gehen zu wollen.
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