Stadtjugendring

Der Zeltplatz Mühlhof bleibt ein Sorgenkind in Landshut

Am Dienstag hat die Vollversammlung des Stadtjugendrings im Salzstadel stattgefunden. Dabei kam auch ein Dauerthema wieder auf den Tisch.


Bürgermeister Thomas Haslinger (li.) spricht zum Vorstand des SJR (v. li.): Chiara Pillhöfer (Evangelische Jugend), Martin Härtl (DGB Jugend), Stadtjugendring-Vorsitzender Florian Lechner, Philipp Schaefer (THW Jugend), Thomas Keil (Naturfreundejugend), Martin Birkner (DGB Jugend), Benedikt Reichel (BDKJ Landshut-Stadt) und Florian Zierer (BDKJ Landshut-Stadt)

Bürgermeister Thomas Haslinger (li.) spricht zum Vorstand des SJR (v. li.): Chiara Pillhöfer (Evangelische Jugend), Martin Härtl (DGB Jugend), Stadtjugendring-Vorsitzender Florian Lechner, Philipp Schaefer (THW Jugend), Thomas Keil (Naturfreundejugend), Martin Birkner (DGB Jugend), Benedikt Reichel (BDKJ Landshut-Stadt) und Florian Zierer (BDKJ Landshut-Stadt)

Der Jugendzeltplatz Mühlhof bleibt weiter das Sorgenkind des Stadtjugendrings (SJR). Das hat die halbjährliche Vollversammlung im Salzstadel am Dienstag gezeigt. Denn eigentlich hätte dieser Punkt von der To-do-Liste schon längst abgehakt sein sollen. Weil die Sanitäranlagen aus dem Jahr 1991 nicht mehr den Standards entsprechen, sind die Gästezahlen auf dem Zeltplatz seit geraumer Zeit gedeckelt. 200 wären möglich. 50 waren es zuletzt. Nun kam sogar noch ein weiterer Punkt hinzu: Auch der Brandschutz ist am Mühlhof zum Thema geworden.

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