Sanierung des Landshuter Eisstadions

Der Kran verlässt die Baustelle: Letzte Bauphase beginnt


Am Donnerstag haben die Abbauarbeiten an dem 20 Meter hohen Kran auf der Baustelle am Eisstadion begonnen.

Am Donnerstag haben die Abbauarbeiten an dem 20 Meter hohen Kran auf der Baustelle am Eisstadion begonnen.

Wände werden verfugt, Kabel verlegt und mittendrin trainieren die Landshuter Eishockey-Spieler. Die neue, auf 28 Meter verschmälerte Eisfläche erfüllt längst wieder ihren Job. Über den Spielern thront schon der Videowürfel, die Doppelschalen-Sitze für die Zuschauer sind verbaut. Zwar gleicht das Eisstadion am Gutenbergweg noch einer Baustelle, doch der zweite Bauabschnitt nähert sich dem Ende. Die Maßnahmen liegen nach wie vor im Zeitplan. "Bei einer Baustelle in dieser Größenordnung ist das wirklich etwas besonderes", sagt Bernhard Herrndobler vom Amt für Gebäudewirtschaft der Stadt Landshut, gleichzeitig Projektleiter. Nur an einer Stelle hakte es am Donnerstag ein wenig: Der Kranwagen, der den 20 Meter hohen Kran zurückbauen sollte, streikte zunächst.

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