"Erhebliches Sicherheitsrisiko"

Bürgerversammlung: Landshuterin klagt über Raser am Moniberg


Ein sogenanntes Dialog-Display.

Ein sogenanntes Dialog-Display.

Wie kann die Verkehrssicherheit am Moniberg, insbesondere für Kinder, Fußgänger und Fahrradfahrer, verbessert werden? Das wollte eine Bürgerin am Mittwochabend von der Stadtverwaltung wissen. Ihre Vorschläge: Mehr Geschwindigkeits-Kontrollen in der Tempo-30-Zone, "Smiley"-Anzeigetafeln, die den Autofahrer darauf hinweisen, wie schnell er fährt, und unter anderem Zebrastreifen, Verkehrsinseln und Co. die die Fußwege verbinden. Aktuell sei es unumgänglich, die Fahrbahn auch in schlecht einsehbaren Kurven zu überqueren. Dass Autofahrer im Bereich des Monibergs zudem regelmäßig die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreiten würden, biete ein "erhebliches Sicherheitsrisiko" gerade für Kinder auf dem Schulweg.

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