Lions helfen in Afrika
Beim demokratischen Aufbau helfen
9. Juli 2019, 12:01 Uhr aktualisiert am 9. Juli 2019, 17:04 Uhr
Traditionell ist es beim Lions Club Landshut-Wittelsbach üblich, dass der Präsident oder die Präsidentin für die Mitglieder eine Reise organisiert. Zum einen soll dies die Gemeinschaft fördern, zum anderen verbindet sich damit auch ein Bildungsauftrag. Hannelore Omari, deren Präsidentschaft Ende Juni endete, ging auf einen Vorschlag der in Äthiopien geborenen Fetiya Awola Schubart ein: Die Ehefrau eines Lions-Mitgliedes wollte den Lions ihre Heimat näherbringen und gleichzeitig die Unterstützung fördern für das Land, dessen Demokratie sich gerade im Aufbau befindet. Dafür hat sie bereits den Verein FAS AID Ethiopia gegründet. "Wir wollen nicht ins Blaue hinein spenden", sagt Omari. Und so machte sich Mitte Juni eine 18-köpfige Gruppe aus Lions-Mitgliedern und deren Angehörigen auf, zwei Wochen lang durch Äthiopien zu reisen.
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