Die 5 000 Kilometer Fahrt nach Usbekistan sind ihr erspart geblieben. Die Rede ist von einer Kuh aus dem Landkreis Landshut, die über den Zuchtverband Mühldorf als Zuchtrind dorthin exportiert werden sollte. Verhindert hat das eine Veterinärin des Landratsamts Landshut, die ein dazu nötiges Zeugnis verweigert hatte, um der Kuh Tierquälerei zu ersparen. Rückendeckung erhielt sie vom Landshuter Landrat, der den Export in Drittländer nun zum Politikum macht.