Mit Wasserstoff zur Leuchtturmregion
Vertreter der Wasserstoffinitiative warben bei Staatskanzlei-Chef für Modellregion
20. Oktober 2019, 16:28 Uhr aktualisiert am 20. Oktober 2019, 17:14 Uhr
![Die Vertreter der Wasserstoffregion Landshut warben mit Unterstützung der Landtagsabgeordneten Dr. Petra Loibl (3.v.r.) und Helmut Radlmeier (3.v.l.) bei dem Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann (4.v.r.) für ihr Konzept, grünen Wasserstoff in der Modellregion HyBayern herzustellen und zu nutzen.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/1/0/9/5/3/9/tok_733a2f3a91e6061395d88eeb532a20f7/w800_h450_x686_y386_eb1a66d6-7c00-4762-a32c-1462531798dd_1-42118a077b05a399.jpg)
HyBayern
Die Vertreter der Wasserstoffregion Landshut warben mit Unterstützung der Landtagsabgeordneten Dr. Petra Loibl (3.v.r.) und Helmut Radlmeier (3.v.l.) bei dem Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann (4.v.r.) für ihr Konzept, grünen Wasserstoff in der Modellregion HyBayern herzustellen und zu nutzen.
Grünen Wasserstoff selbst produzieren und in der Region nutzen - das ist das große Ziel der Bewerbung von Landshut-Ebersberg-München als Wasserstoffregion. Die Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier und Dr. Petra Loibl stellten dem Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Florian Herrmann, vor, wie die Region zum Leuchtturm in Deutschland werden könnte.
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